Konfliktsituationen kennen wir alle sowohl aus dem privaten als auch aus dem beruflichen Bereich.
Oft ist im Job jedoch noch schwieriger, sich aus solchen Situationen herauszuhalten oder herauszufinden, wenn man erst einmal darinsteckt.
Wann entstehen Konflikte eigentlich?
Meist dann, wenn entweder Interessen oder besonders Erwartungen aufeinandertreffen, die nicht sich nicht miteinander vereinbaren lassen. Es kann auch sein, dass eine Partei der anderen den
eigenen Willen aufzuzwingen versucht – und die Gegenpartei sich dagegen zur Wehr setzt.
Es wäre zwar schön, wenn solche Situationen von vorneherein vermeidbar wären, doch in der Regel sind sie eines Tages einfach da. Dann heißt es, damit möglichst konstruktiv umzugehen und Regeln
für alle Konfliktparteien einzuführen, die dann auch wirklich beachtet werden.
Im beruflichen Kontext ist dies besonders wichtig, um nicht mit einem deutlich schlechteren Betriebsklima, gesunkener Motivation und damit auch schlechterer Arbeitsleistung des Teams zu enden.
Oft beginnt es zwar eher harmlos und kaum wahrnehmbar mit weniger persönlichen Gesprächen im Team, einem schlechteren Informationsfluß, kleinere Reibereien oder Gerüchte oder dem Rückzug von
Teammitgliedern: Doch falls solche Zeichen ignoriert werden, können Konflikte schnell eskalieren.
Auch ein Mediator oder ein Teamcoaching kann in solchen Situationen hilfreich sein und die nötigen Mechanismen zur Konfliktlösung in Gang setzen.
Welche Regeln sind in (beruflichen) Konflikten generell hilfreich?