Ängste überwinden

Heute sind Ängste allgegenwärtig, und kaum jemand ist gar nicht davon betroffen:

Besonders Existenzängste und die Angst vor dem Versagen, oder auch vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oder auch der Partnerbeziehung sind weit verbreitet.

Auch die Befürchtung, den Anforderungen im beruflichen oder familiären Bereich nicht mehr gewachsen zu sein sowie der Zweifel daran, ob man dem Schönheitsideal weit genug entspricht, ist vielen Menschen geläufig.

Auch gibt es viele Menschen mit Ängsten vor Dingen oder Örtlichkeiten wie beispielsweise vor Tieren oder großen Höhen.

Die Ansatzpunkte, um der eigenen Angst zu begegnen und sie zu besiegen, sind so vielfältig wie die Ängste selbst: Den erfolgreichen Methoden ist jedoch gemeinsam, dass sich die Betroffenen dabei ihren Gefühlen stellen, und den kritischen Situationen nicht einfach immer nur ausweichen.

Wichtig dabei ist natürlich, zu verstehen, welche Befürchtungen hinter der Panik vor einer bestimmten Situation stehen: Fürchtet man beispielsweise, aus großer Höhe herabzufallen und kann deshalb nicht an Fensterfronten in hoch gelegenen Stockwerken herantreten?

Ob alleine oder mit einem Begleiter: Die Konfrontationstherapie wirkt an dem Punkt, an dem man erlebt, dass man die Angst aushalten kann, und sie einem nichts tut: In diesem Moment kann sich die Angst auflösen, da sich die Befürchtungen trotz des Durchstehens der kritischen Situation nicht bewahrheitet haben.

Erfahrene Coaches und Therapeuten kennen über die Konfrontation heraus natürlich noch mehr Ansatzpunkte, um beispielsweise durch Bewusstmachung und Entspannung an die Ängste heranzukommen: